Das Callgirl - Ein Abend mit einem Callgirl - ein Abend voller Entspannung.
Nach einem langen Arbeitstag machte ich es mir auf dem Sofa des
Hotelzimmers gemütlich - Entspannung pur. Aus der Bar hatte ich mir eine
Flasche Rotwein mitgenommen, die ich jetzt gelangweilt anstarrte. Ein Glas
Rotwein allein zu trinken war nicht gerade das, was ich mir für einen
Abend in einer großen Stadt vorstellte. Ich überlegte, ob ich noch
ausgehen sollte. Dann wäre ich aber bestimmt in irgendeinem Lokal
gelandet, hätte mich angetrunken und hätte am nächsten Tag keine Lust auf
Gespräche mit meinen Geschäftspartnern gehabt. Ich entschied mich, im
Hotelzimmer zu bleiben, irgendwann würde ich ja müde werden und
einschlafen.
Die Einrichtung des Hotelzimmers erinnerte mich irgendwie an den ersten
Urlaub mit meiner Frau. Ich habe sie vor zehn Jahren bei einem Seminar
kennengelernt. Bei ihr habe ich gelernt, wie ich all meine Hemmungen
ablegen kann und wie gut Sex erst wird, wenn man sich dem anderen völlig
hingibt. Ich hatte vorher noch nie eine Frau erlebt, die ihre sexuellen
Gefühle so offen und hemmungslos auslebte. Sie ließ sich fallen und genoss
unser Zusammensein in vollen Zügen. Am Abend, bevor ich losfuhr, war sie
wirklich wieder eine Klasse für sich. Aber das war schon wieder zwei Tage
her.
Mein Laptop stand aufgeklappt auf dem Couchtisch und ich tippte einfach so
die Namen meiner Geschäftspartner ein. Die Informationen interessierten
mich aber nicht wirklich. Vielmehr stachen mir die Werbebanner der
Escort-Services ins Auge und die wunderschönen Frauen. Ich dachte an ein
Callgirl. Ein Abend voller Entspannung mit einem Callgirl? Ich konnte
einfach nicht widerstehen.
Schon nach gut einer Stunde klopfte es an der Hotelzimmertür. Ich hatte
eine Flasche Champagner und einen Happen zum Essen bestellt. Alles stand
wunderbar hergerichtet auf dem Couchtisch, meine Arbeitsmappen waren
weggeräumt und ich öffnete die Tür. Eine hübsche, attraktive Frau begrüßte
mich in einem freundlichen, aber auch auffordernden Ton. Nichts gab mir
das Gefühl, ein schlechtes Gewissen haben zu müssen. Das Callgirl machte
es sich auf dem Sofa bequem und unterhielt sich mit mir. Alles klang sehr
vertraut. Ich hatte keine Hemmungen, gleich nach einem Glas Champagner zur
Sache zu kommen.
Ich erlebte einen Abend der vollkommenen Entspannung. Hemmungsloser Sex
und die Erfüllung meiner sexuellen Wünsche machten das Callgirl zu meinem
besten Erlebnis während dieser Geschäftsreise. Nichts erinnerte mich
daran, dass ich verheiratet war und eigentlich nur hier war, um Verträge
abzuschließen. Es war ein Abend, so wie ich ihn mir vorgestellt hatte: ein
Glas Wein, guter Sex, Entspannung und eine attraktive Frau.
Ihr Name war Valentina. Ihr südländisches Aussehen erinnerte mich an
Sonne, Strand und Meer. Sie war sehr feminin und strahlte gleichzeitig
auch etwas Animalisches aus. Ich wusste gleich, dass sie mir alles das
geben konnte, worauf ich gerade Lust hatte. Sie wirkte nicht aufdringlich
und fragte mich nach meinen sexuellen Vorlieben. Ich genoss die sexuelle
Lust und die Berührungen dieser wunderschönen Fremden. Ihr nackter Körper
erregte mich maßlos. Trotz ihrer hemmungslosen Hingabe verlor ich nicht
das Gefühl, die Situation zu beherrschen. Ich liebte dieses Gefühl. Ich
spürte ihre Lippen auf meinem Körper und genoss jede ihrer Berührungen. Es
war auf einmal so einfach, meinen erotischen Gefühlen nachzugeben und den
Sex in vollen Zügen zu genießen, ohne durch andere Gedanken abgelenkt zu
werden.
Später, als das Callgirl längst gegangen war, lag ich noch einige Zeit
wach im Bett und gab mich einem Gefühl der völligen Entspannung hin. Schon
lange hatte ich mich nicht mehr so wohl gefühlt. Ich freute mich auf den
nächsten Tag, an dem ich abends wieder meine Heimreise antreten konnte.
Ich freute mich auf meine Frau, aber auch auf meine nächste
Geschäftsreise..