Mein Leben als Zuhälter und wie es dazu kam

Im Sommer lernte ich in Köln meine jetzige Freundin kennen, Sie war mit Ihren Freundinnen in der Innenstadt unterwegs. Durch einige gemeinsame Freunde kamen wir relativ schnell ins Gespräch und haben bemerkt, dass wir uns sympathisch finden. Wir verabredeten uns für den nächsten Tag, damit wir beide alleine einen Kaffee trinken gehen können.

Am nächsten Tag haben wir uns dann getroffen, in einem kleinen Café direkt am Rhein in Köln. Wir haben beide bemerkt, dass wir auf der gleichen Wellenlänge liegen und dass wir uns, dem anderen hingezogen fühlen. So kam es, wie es kommen musste, wir wurden schnell ein Paar. Wir waren frisch verliebt und verbrachten fast jede Minute des Tages zusammen.

Da meine Freundin Studentin an der Uni hier in Köln war, war ich verwundert, dass Sie eine so teure Einrichtung in Ihrer Wohnung hat. Auch die Kleidung, die Sie trug war sehr teuer. Sie sagte mir, dass sie das Geld von Ihren Eltern bekomme, damit Sie sich Ihren teuren Lebensstil finanzieren könne. Dies war natürlich für mich einleuchtend und ich hinterfragte dieses auch nicht mehr.

Als wir unsere Beziehung schon 6 Monate führten, kam Sie eines Abends auf mich zu und fasste sich ein Herz und erzählt mir, dass Sie das Geld nicht von Ihren Eltern bekommt, sondern sich vielmehr prostituiert und für eine Escort Agentur in Köln neben dem Studium arbeitet. Als ich das hörte, war ich erst einmal geschockt, Sie hat mir dann auch berichtet, dass ihre Kunden sehr angenehm sind und auch keinen ärger machen. Ich war fassungslos, meine Freundin schläft für Geld mit anderen Männern. Nach dem Geständnis von Ihr bat ich Sie immer noch total verwirrt, mir einen Tag Bedenkzeit zu geben, damit, ich mir überlegen konnte, ob ich damit klarkommen würde oder nicht. Sie verstand meine Reaktion und hat mir alle Zeit der Welt gegeben, damit ich über die Sache in Ruhe nachdenken konnte und dann meine Entscheidung treffe. Sie sagte mir noch, dass Sie mich auf keinen Fall verlieren möchte, da ich ein wichtiger Teil Ihres Lebens sei.

Ich verabschiedete mich von Ihr und machte mir auf dem Heimweg schon Gedanken. Ich kam zu Hause an und wollte erst mal schlafen, da es bereits schon sehr spät war. Aber an schlaf war überhaupt nicht zu denken. Ich war die ganze Nacht lang wach, da meine Gedanken, immer nur um das eine Thema kreisten. Am nächsten Morgen bin ich dann zu Ihr gefahren und habe Ihr gesagt, dass ich in der Nacht kein Auge zubekommen habe, da ich zu sehr damit beschäftigt war über Ihren Job, bei der Escort Agentur nachzudenken. Als ich Ihr sagte, dass ich eine Entscheidung getroffen habe, wie es mit uns weiter gehen solle, wurde Sie ganz ruhig und ich erzählte Ihr, dass ich mich entschieden habe, dass ich weiterhin eine Beziehung haben möchte und nichts zwischen uns steht. Dass es sich nur um einen Job handelt, den Sie bei der Escort Agentur macht. Sie geht ja abends nicht weg und reißt sich einen anderen Mann auf. Damit hätte ich ein Problem. Sie war froh, dass ich mich für Sie entschied und dass wir weiterhin ein Paar sind.

Kurze Zeit später habe ich erfahren, dass ich meinen Arbeitsplatz verlieren würde. Ich machte mir natürlich Sorgen, wie ich jetzt in Zukunft leben sollte. Meine Freundin beruhigte mich, da Sie mit Ihrem Job bei der Escort Agentur genug verdient, Sodas es für uns beide reicht. Ich zog zu Ihr und habe dann erfahren, dass es finanziell sehr gut klappt durch Ihren Escort Job. Ich hatte immer Geld und andere schöne Dinge und das alles ohne einen Job zu haben. Ich habe Sie dann immer zu Ihren Jobs in Köln gefahren. Sie bezahlte dafür alles und ich brauchte nichts weiter zu machen, als Sie zu fahren. Ich fühlte mich zwar wie ein Zuhälter, jedoch ohne das Ich, wie solch einer bin. Immerhin mache der Job Ihr Spaß und ich war dadurch auch beruhigt und konnte mein Leben genießen.

Dank Ihres hohen Einkommens bei der Escort Agentur haben wir immer Geld und müssen uns keine finanziellen Sorgen machen. Durch Ihren Job hat Sie auch sehr viel Freizeit und wir verbringen die Zeit gemeinsam. Und wenn wir uns etwas kaufen möchten oder in den Urlaub möchten, können wir es einfach machen. Geld genug haben wir jetzt.